Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kunst und Kultur im Geschäftsgebiet der Sparkasse Markgräflerland. Fest etabliert haben sich seit Stiftungsgründung der Markgräfler Kunst- und Kunstförderpreis, der Markgräfler Jugendmusikwettbewerb und der Markgräfler Kunstwettbewerb für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Darüber hinaus wurden und werden Kunstwerke im öffentlichen
Raum von heimischen Künstlern gefördert.
Maik Ebner, Ulrich Feuerstein, Stephan Grether (v.l.n.r)
Der Vorstand der Stiftung besteht aus dem jeweiligen Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Markgräflerland als Vorsitzenden sowie den weiteren Vorstandsmitgliedern der Sparkasse.
Der Vorstand vertritt die Stiftung gerichtlich und außergerichtlich und er führt die laufenden Geschäfte im Rahmen des Stiftungsgesetzes und der Satzung der Stiftung.
Der Stiftungsbeirat ist ein unabhängiges Kontrollorgan des Vorstands und besteht aus acht Mitgliedern. Darunter Oberbürgermeister, Bürgermeister sowie Sachverständigen und weiteren Mitgliedern aus dem Verwaltungsrat der Sparkasse Markgräflerland.
Seit Gründung der Stiftung wurden Förderbeträge von über 1.127.000 Euro ausgeschüttet.
524.000 Euro | Förderung von Kunstwerken im öffentlichen Raum |
208.400 Euro | Preisgelder Markgräfler Kunst- und Förderpreise |
163.500 Euro | Preisgelder für Jugendwettbewerbe |
143.600 Euro | Bürgeln-Bund e. V. zur Renovierung und Erhaltung von Schloss Bürgeln |
Daneben wurden eine Vielzahl kleinerer Maßnahmen wie u. a. Konzert- und Musikveranstaltungen sowie die Herausgabe von Publikationen und Broschüren zu Kunstveranstaltungen im gesamten Geschäftsbereich der Sparkasse Markgräflerland finanziell unterstützt.
Stand: 30.09.2023
32 Künstler/innen aus dem Markgräflerland haben in einem einheitlichen Holzrahmen jeweils ein Werk im Format 40 x 40 cm geschaffen. Alle Werke zusammen bilden das „Corona-Mosaik“, eine facettenreiche großformatige Wandarbeit.
Im Markgräflerland durch die Stiftung geförderte Kunstwerke im öffentlichen Raum.
Wir sind von Kununu zur Top Company 2024 ausgezeichnet worden.
Der 1966 geborene Peter Bosshart lebt und arbeitet im südbadischen Efringen-Kirchen.
1982 machte er eine Lehre zum Textilmustergestalter (Musterzeichner) bei KBC in Lörrach. Nach dem Besuch der Kunstgewerbeschule/Malfachklasse in Basel bei Werner von Mutzenbecher studierte er von 1990 bis 1996 an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt am Main unter anderem bei Prof. Thomas Bayrle und je 1 Semester bei Martin Kippenberger und Andreas Slominski. 1996/98 erhielt er ein Atelierstipendium der Stadt Frankfurt am Main, Künstlerhaus Mousonturm. Nach seinem Frankfurt-Aufenthalt kehrte er als freischaffender Künstler in seine Heimatregion zurück und ist dort seit 2006 Mitglied im Vorstand des Kunstvereins Weil am Rhein, wo er auch schon viele Ausstellungen kuratierte.
Einzelausstellungen:
2017 | Unausbleiblich, Galerie Robert Keller, Kandern |
2015 | Handkehrum, Galerie Robert Keller, Kandern |
2014 | Geheime Erinnerungen, KV G. Bentheim, Neuenhaus |
2012 | Reuezüge, GdFjK, Altes Dampfbad, Baden-Baden Kühe und Wolken, Haus Salmegg, Rheinfelden |
2011 | Hausbesuche, Regiopraxis Weil am Rhein |
2010 | Soma/Hosentage, Galerie Robert Keller, Kandern |
2008 | Kunsthalle, Galerie Robert Keller, Kandern |
2005 | Saustall/Dispersionen, Galerie Robert Keller, Berlin |
2004 | Mama Armee, Galerie Robert Keller, Kandern |
2003 | Attention Paintings, Plattform 22, Küsnacht ZH (CH) |
2002 | Brandneues, Galerie Robert Keller, Berlin |
2000 | IHK, Schopfheim |
seit 1986 | Beteiligung an Gruppenausstellungen inBaden-Baden, Basel, Frankfurt a. M., Haltingen,Kandern, Kronach, Laufenburg, Müllheim,Rheinfelden, Volxheim und Weil am Rhein |
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